Zittau, 16./17. November 2013
Zittau – quasi am Ende der Welt, diesmal günstig gelegen, da ich am Montag ohnehin in Dresden auf der Matte, ähh vor der Tafel stehen musste. Einen genauen Bericht kann ich mir sparen, denn den gibt es aus sehr persönlicher Sicht von Katja, die noch relativ unvorbereitet und deswegen auch unvoreingenommen (?) auf das Wochenende zurückgeblickt und ihre Gedanken unter dem Titel “Mein erstes Seminar” verschriftlicht hat. Vielen Dank, Katja.
Außerdem haben sich auch Sascha und Angela auf den Seiten des Furyûkan zu Wort gemeldet – vielen Dank auch an euch. Ein Dank geht außerdem an Thomas Hönel für die Organisation des Wochenendes und die Gastfreundschaft.
Schön war es auch Freunde aus der Tschechischen Republik und Polen zu treffen und den leckeren Wein bzw. die Speisen des Jolesch in netter Runde und intensiven Gesprächen von Kunstkritikern oder zumindest Bildbeeindruckten zu genießen. Und auch die Verpflegung in den Pausen verdient eine Erwähnung — sehr lecker, die Weintrauben, Brötchen, Salate, Würstchen und vor allem der Kuchen!!
Ich danke Dir,für die Wissensvermittlung! Auch wenn sie nicht immer in meinen Kopf hinein- bzw. dort bleiben wollte habe ich sehr viel aus dem Seminar mitgenommen und freue mich auf das Nächste 😉