KU Shochu Geiko 2021

Das Sommercamp, da war es wieder. Die einzige echte deutschlandweite Trainingsmöglichkeit in diesem Jahr. Zur Abwechslung war ich mal gesund und konnte alles mitmachen, yippiiehhh! (Danke Felix für die Abendeinheiten.) Leider ging das nicht allen so. Tanja hat die Rettungsstelle von innen gesehen. Zum Glück nichts Ernstes und doch unnötig.

There are no shortcuts to learning, so das diesjährige T-Shirt-Motto. Und weil das so ist, ist es eben auch wichtig, lange dabei zu sein und Gelegenheiten zur Übung zu nutzen. Einige tun das im Sommercamp Jahr für Jahr, andere entscheiden sich dagegen – aus welchen Gründen auch immer. Wie also ändert sich unser Anspruch an eine gute Übungswoche, was wollen wir und was nicht und warum eigentlich? Wo bedarf es eines äußeren Anstoßes, wo der inneren Überwindung? Wo ändern sich Perspektiven durch Erfahrung, Einsicht oder Bequemlichkeit? Diesen und weiteren Fragen haben wir uns bei Nussecken, Kaffee und Tee gewidmet – ganz produktiv, wie ich finde.

Hendrik und die Furyus sind nun 10 Jahre dabei und prägen seit dem maßgeblich KU in Deutschland – Anlass für einen Eisbecher. Danke – nicht für das Eis, sondern vor allem für die hochwertigen, wertvollen Beiträge über die Jahre hinweg!

Vielen Dank an alle — für viele Gespräche, abendliche Lieder und Tänze, die gute Laune und die harte Arbeit.