Königsbrück, 23. /24. November 2019
So endete das Seminarjahr – noch vor dem ersten Advent, nicht in Chemnitz, ohne Dinahs Weihnachtsplätzchen, aber eben doch irgendwie familiär, wie das eben so ist bei den Furyus.
Die Themen betrafen Bo (Pechin Kumibo) und Nyumon, waren also eher unspektakulär, aber eben das was Königsbrück zu brauchen entschieden hat. Eine gute Entscheidung, nicht nur für Königsbrück, auch wenn es für einige kalter Kaffee war oder hätte sein sollen.
Aber manchmal ist eben der kalte Kaffee der neue heiße Scheiß. Es heißt ja, im Herzen eines jeden Schwarzgurtes ist ein Weißgurt. Schön also, dass man sich die Naivität bewahrt und ganz unverbildet (mit)denkt, die gleichen Unaufmerksamkeiten oder Unachtsamkeiten aus der Tasche ziehen kann wie damals? Oder ist das nicht doch anders gemeint? Sollte sich die Übung eines Schwarzgurtes nach der detaillierten Behandlung eines Themas von der Weißgurtes in mehr als nur der schon vor der Behandlung vorliegenden technischen Expertise unterscheiden und was ist es, dass einen die bekannte positive Antwort auf diese Frage doch immer wieder vergessen lässt?
Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020!
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